Freitag, 16. September 2011

12.09.2011 El niño se llama Gringo.

Um 7:30 h morgens verlassen wir unseren Campingplatz und entdecken wenig später die Fahrspuren von Diego auf der Sand- und Geröllpiste. Mensch ist der wieder Früh aufgestanden, denn wir hatten am Vortag 1,5 h Vorsprung rausgefahren. Nach 6 km holen wir ihn ein und fahren ab dort gemeinsam weiter. Es ist unerträglich heiß. In einem fast verlassenen Ort treffen wir einen älteren Herren der uns erzählt, dass der Ort und das Schienennetz (welches auf der Straße war auf der wir fahren) durch ein starkes Erdbeben 1970 zerstört wurde. Die Bahn wird wohl nie wieder fahren. Dafür fahren dort heute Autos und Fahrräder.
Das Mittagessen fällt an diesem Tag aus, da die zwei Restaurants auf der Strecke ausverkauft sind.
Am Abend erreichen wir Yuramarca, ein wunderschöner Ort mit netten Menschen, die uns alle begrüßen und den Weg zum Restaurant beschreiben. Eine Familie klärt uns auf, dass die „Gringo“ rufe nicht böse gemeint sind. Der kleine Junge auf dem Bild wird auch „Gringo“ genannt, wegen seinen etwas rötlichen Haaren. Uns gefällt dieser Ausdruck dennoch nicht. Im Restaurant angekommen Essen wir Hühnchen und kaufen danach für eine leckere Pasta ein. Die wir wenig später, auf unserem wunderschönen Zeltplatz, kochen.
















Ausblick vom Zelt.

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