Montag, 26. September 2011

23.09.2011 Una bajada larga!

Nun ist es nicht mehr weit nach Huánuco. Wir fahren 6km bergauf als wir auf vier Schweizer in einem Jeep treffen. Sie halten an und erzählen, dass sie vor 33 Jahren hier schon im VW-Bus unterwegs waren und jetzt eine Erinnerungstour machen. Wir empfehlen ihnen auch durch den National Park Huascarán zu fahren und verabschieden uns.
Nach einem Kilometer kommt dann die Abfahrt nach Huánuco. Von 4000müM runter bis auf  etwa 2000müM. Seit dem Anfang der Entenschlucht sind wir nicht unter 3000müM gewesen, so kommt einem eine Höhe von 2000m schon tief vor und dass einem, der aus Norddeutschland kommt und für den alles über 100m schon ein Berg ist.
Es ist tropisch heiß als wir in Huánuco eintrudeln und der Plaza de Armas ist auch schnell gefunden.
Nachdem Mittag radeln wir zum Hotel, welches in unserem Reisebuch empfohlen wird. Erdgeschoss, Warmwasser und Garten. Wir besorgen uns schon die Bustickets nach Huancayo, da wir nicht in der Regenzeit in Bolivien sein wollen,  müssen wir von Huánuco nach Ayacucho mit dem Bus fahren, leider!

Jetzt brauchen wir nur noch warmes Wasser, gutes Essen und viel Schlaf!

Von 4000 runter auf 2000m uebern Meer

22.09.2011 Una konversation interessante!

Als wir aufstehen wartet Jeff schon ungeduldig auf Arnauld. Wir machen uns Müsli als Jeff sich von uns verabschiedet. Arnauld macht sich dann auch auf und wir sind wieder alleine. Als alles eingepackt ist, verabschieden und bedanken wir uns noch bei der Frau vom Thermalbad. Es geht nun wieder hoch bis auf 4000müM. Bis nach Panchas steigt die Strasse von 3200 bis 3400müM. Dann kommt eine schöne 15km lange Abfahrt nach Tingo Chico, eigendlich wollen wir hier was essen, aber das einzige Restaurant, welches kein Huhn hat, sieht doch sehr gewöhnungsbedürftig aus. So planen wir unterwegs ein Picknick einzulegen. Die Straße steigt langsam an und immer wenn man denkt, das ist jetzt der Anstieg, geht es wieder abwärts.
Nach 10km steigt nun Straße gleichmäßig an und als wir auf 3500müM sind geht es auch wieder runter um dann wieder auf 3500müM zu radeln. In Chavinillo kauft Doro nochmals Brot und so ein, während ich von einer Menschentraube umlagert werde. „Woher, wohin, alles mit dem Fahrrad, was kostet das Fahrrad, oh, eine Karte von Peru...“, all diese Fragen die einem immer so gestellt werden müssen nun alle auf einmal beantwortet werden, ich bin froh als Doro aus dem Laden kommt.
Wir fahren noch weitere 6km bis wir in einem Dorf fragen, ob wir auf einer Wiese oberhalb zelten dürfen. „Kein Problem!“ Es fängt an wie aus Eimern zu schütten, als wir den letzten Hering in den Boden gerammt haben. Nach einer halben Stunde hört es dann auch wieder auf zu regnen, aber ein anderes Geräusch ist in der Nähe unseres Zelts zu hören.
Langsam öffne ich den Reißverschluss und stecke den Kopf heraus. Auf einmal rennt etwas los und spring hinter einen Busch.  „Was ist denn das?“, fragt Doro. „Ein Junge, der uns beobachtet.“ Auf „hola“ und „como estas“ reagiert er nicht, sondern versteckt sich weiter. So mache ich das Zelt wieder zu. Dann ein Trampeln welches schnell näher kommt und sich auch wieder entfernt. Es scheint, als ob er dicht an unserem Zelt hin und her rennt. Wieder öffne ich das Zelt. Schlagartig rennt er erneut hinter den Busch. Ok! Wenn reden nicht hilf, dann vielleicht pfeifen. Also schaue ich in seine Richtung und pfeife was. Er pfeift zurück. Jetzt rennt er an unserem Zelt vorbei, obwohl es offen ist und sagt im vorbei rennen etwas. Wie, „Guten Appetit“, da wir gerade beim essen sind. Doro schmiert ihm auch ein Honigbrot und ich halte es aus dem Zelt. Im Vorbeirennen greift er es und ist dann verschwunden. Nach etwa zwei Minuten kommt er wieder angerannt und ruft im vorbeilaufen:“ Muy amable, muchas gracias!“, dann noch so etwas wie eine Verabschiedung und er wart nicht mehr gesehen.


21.09.2011 La mejor vista!

Am morgen ist unser Zelt total vereist aber die Sonne scheint und es ist trocken. So machen wir uns nach einem kurzen Frühstück auf. Wir radeln über den Pass und dann geht es abwärts. Leider kann man die Abfahrt nicht so genießen, weil man weiß, es geht wieder auf 4900müM! ...und da ist auch schon der Anstieg!

Leider weiß man nicht, wann der letzte Pass kommt und immer, wenn man es bis zur nächsten  Kurve geschafft hat, sieht man wieder Straße die ansteigt und nicht abfällt! Die Landschaft ist unbeschreiblich schön. Wir können hunderte von Kilometern weit sehen. Ganze verschneite Bergketten, auf beiden Seiten von den vielen Pässen die wir passieren. Das kann man nicht beschreiben, was wir gesehen haben. Das muss man selbst erleben! Absoluter Peru TIP! 
Nachdem Arnauld und Jeff schon lange aus unserem Sichtfeld verschwunden sind, treffen wir einen Schäfer. Er hat 300 Schafe und einen Hund. Es ist echt verrückt, dass hier Menschen leben. In kleinen Hütten, auf 4800müM! Wir verabschieden uns und hoffen, dass dies die letzte Steigung ist, aber Fehlanzeige!
Wieder runter und wieder rauf! Nach etwa 20km von unserem Zeltplatz aus kommt dann endlich die Abfahrt und was für eine! So viele verschiedenfarbige Berge habe ich noch nirgendwo gesehen! Schneebedeckte, braune, graue, schwarze usw. Berge! Die Anstrengung hat sich jedenfalls gelohnt und kann nur weiterempfohlen werden!
Als wir auf die Asphaltstraße nach Huánuco einbiegen treffen wir Arnauld und Jeff wieder. Nach 40/50km bergab und zwei Franzosen die wir am Wegrandtreffen, und die sich gerade mit ihren Rädern den Berg hoch kämpfen kommen wir in La Union an. Wir füllen Lebensmittel auf und fahren zu einem Thermalbad, wie uns von einem Mann empfohlen wurde. Dort fragen wir ob wir Zelten dürfen. Kurz darauf stehen die Zelte und werden von einer Kinderschar umringt.
Als wir auch noch unsere Campingkocher auspacken ist alles zu spät. Mehr als zwanzig Kinderaugen schauen uns gespannt beim kochen zu. ...und nicht nur beim kochen, sondern auch beim essen.
Später gehen wir noch ins Thermalbad, für einen Sol (25 Cent).  








Der Hund des Schaefers





































La Union



20.09.2011 Todo un poquito mas lento!

Wir packen unser Zelt ein und zapfen noch frisches Wasser aus dem Hahn. Während Doro den Parkeintritt bezahlt, schaue ich zu, wie zwei Parkwächter versuchen ein Motorrad in Gang zu bringen. Immer wieder schieben sie es auf einen Hügel, einer springt auf und lässt die Kupplung kommen, aber außer ein Blubbern und etwas Rauch passiert nichts.
Ich biete ihnen mein Fahrrad an, welches sie, wie erwartet, ablehnen.
Nachdem alles erledigt ist, rollen wir in den Park. Das treten fällt schon schwer. Nach zwei, drei Stunden sind wir auf 4500müM. Wir legen eine Pause ein. Heute hat Natzky mal Lust auf eine große Pause. So kochen wir Suppe, Tee, machen uns Brote und schmausen so vor uns hin. Nach zwei Stunden, packen wir alles ein und schieben unsere Räder einen Trampelpfad entlang, weil man so die Serpentine abkürzen kann. Allerdings ist das Schieben auch nicht viel unanstrengender!
Auf dem Weg, den wir wirklich mit vollen Zügen genießen können, da wir eh nur im Schneckentempo vorwärts kommen, finden wir eine eigenartige Landschaft vor, gesäumt von Schneebedeckten Gipfeln, die immer Näher kommen. Auf diesem Streckenabschnitt können wir die  einzigartige „Puya Raimondi“ bestaunen. Eine Pflanze, die aus einem Büschel meterhoch in den Himmel wächst.
Nach weiteren zwei Stunden fängt es an zu Hageln. Wir sind jetzt auf 4750müM, als wir an eine Abzweigung kommen.
Die Wächter hatten uns gesagt, dass wir immer auf der Hauptstraße bleiben sollen, so nehmen wir den Weg mit den meisten Spuren. Wir fahren bis wir ein Auto sehen, halten es an und fragen, ob dies der Weg nach Huánuco ist. Er ist es nicht! So drehen wir um und als wir an die Kreuzung kommen sehen wir zwei Radler im Hagelregen stehen.
Arnauld und Jeff!
Arnauld haben wir schon in Moccoa/Kolumbien, in Quito und in Banos/Ecuador getroffen.
Dann kommen noch die Wächter auf dem Motorrad vorbei und sagen uns, dass wir lieber hier bleiben sollen, weil es auf der anderen Seite des Passes noch schlimmer Hagelt. So bauen wir unsere Zelte im Sturm auf und als wir so da liegen und Wasserkochen, sehen wir zwei weitere Radler. Swinde und ihr Bruder aus Deutschland. Sie kommen gerade aus der anderen Richtung. Wir unterhalten uns kurz und dann fahren sie weiter, ihr Zelt ist durchnässt und sie wollen es noch zum Parkeingang schaffen.
In der Nacht purzelt die Temperatur unter den Gefrierpunkt. 



Natuerliches Mineralwasser



Puya Raimondi













19.09.2011 Buen tiempo para andar con bici.

Morgens, gegen 8:00h geht es endlich in Richtung National Park Huascarán. Es liegen die wohl heftigsten Tage unserer Reise vor uns. 40 km auf über 4000 müM, auf Schotterstraße, Minusgrade in der Nacht und zwei Pässe von denen einer auf etwa 4900müM geht.
So kurbeln wir uns die noch asphaltierte Straße rauf bis wir in Cátac ankommen. Natzky verspeist eine „Trucha“ während Doro sich mit Obst eindeckt.
Weiter geht es bergauf. Als wir an der Abzweigung zum Park ankommen, biegen wir in die Schotterstraße ein und wen sehen wir hinter einem Haus sein Zelt aufbauen?
Diego! Er ist sechs Kilometer auf der Straße gefahren und ist dann aber umgekehrt, weil seine Räder immer wieder durchgedreht sind.  Er will nun denn kürzesten Weg nach Lima nehmen. Vielleicht treffen wir uns ja wieder auf dem Weg nach Cusco.
Wir fahren in Richtung Park weiter, schließlich wollen wir noch heute in Carpa, dem eigentlichen Parkeingang ankommen. Wir befinden uns jetzt schon auf 4150müM. Die Straße ist nicht nur sehr Sandig, sondern hat auch gerne mal ein paar heftige Steigungen parat, wo wir schieben müssen.
Gegen fünf Uhr kommen wir am Parkeingang an.
In dem Haus wohnen drei Parkwächter. Wir fragen ob und wo wir zelten können. Sie bieten uns auch ein Zimmer an, aber wir wollen lieber draußen in unserem Zelt übernachten.
Wir schlafen hinter dem Schafgehege mit Blick auf die Berge.






Sonntag, 18. September 2011

18.09.2011 Nada para vegetarianos.

Heute legen wir mal wieder einen Ruhetag ein. Müsli und Pasta muss nachgefüllt werden. Zeltflicken mit Gaffa verstärkt werden... Leider ist der Strom ausgefallen und somit auch das Internet. Da haben wir Zeit auch noch die Hosen zu flicken und einen Spaziergang über den Markt zu machen.








17.09.2011 Mala suerte.

Was haben wir getan, dass wir so ein Pech haben? Nach 70 km und über 1000 Höhenmeter kommen wir in Huaraz an. Hier gibt es ein Hostel mit Zeltmöglichkeit, also holen wir unser Zelt raus und können es nicht glauben. Unser neues Zelt (wir haben es genau eine Woche) hat mehrere Löcher in verschiedenen Stofflagen, unter anderem im Aussenzelt. Das kann wirklich nicht wahr sein. Wir entdecken den möglichen Übeltäter, ein etwas länglicher Käfer. Die Löcher sehen aus wie weggeätzt. Müsste ein Outdoorzelt nicht gegen Käfersäure resistent sein? Oder hat er sich doch da durch gefressen? Aber auch Käferzähnchen müsste doch so ein Zeltstoff aushalten … Hilft alles nicht. Das Moskitonetzt wird geflickt, damit keine Moskitos reinkommen. Der Stangenschacht auch, der muss ja schließlich was aushalten. Und aufs Aussenzelt kleben wir einen Aufkleber, der eigentlich zum flicken unserer Thermarestmatten gedacht ist. Natürlich fängt es an diesem Abend auch noch an zu regnen. Wenigstens haben wir Wifi und können einen Tatort schauen und dabei das letzte Stück von der Schokolade futtern, die uns unsere Eltern geschickt haben.




Freitag, 16. September 2011

16.09.2011 Boda de Tati y Felix

Heute ist die Hochzeit von unseren Freunden Tati und Felix in Hamburg.

Herzlichen Glückwunsch!

Natzky möchte keine Neuigkeiten verpassen und meldet sich deshalb regelmäßig im Internet an. Trotzdem kann ich ihn zu einem Ausflug zur Laguna „Llanganuco“ überreden. Diesmal nehmen wir ein Taxi, aber die Schneebedeckten Gipfel sind mit Wolken behangen. 



 

15.09.2011 Laguna Parón

Früh morgens machen wir uns auf den Weg zur Laguna Parón. Am Vorabend haben wir unser Reisebudgetdefizit ausgerechnet, so dass wir zu geizig waren die 100 Soles für ein Taxi auszugeben. So setzen wir uns mit den Einheimischen in einen völlig überfüllten klein Bus (23 Personen). Von Parón soll man 3 h wandern um an die Lagune zu kommen. So das wir 1 h Zeit haben, bevor wir den 2 stündigen Rückweg antreten müssen. Um 14:30 h fährt der letzte Bus zurück. Nach 3,5 stündiger Wanderung sehen wir immer noch keine Lagune. Völlig enttäuscht müssen wir vor unserem Ziel umdrehen und kommen nach 2,5 stündiger Wanderung wieder an der Bushaltestelle an. Der Bus kommt leider nicht. Ein anderer Fahrgast macht den Busfahrer ausfindig, der beschlossen hat, erst um 18:00 h oder so zu fahren. Wir unterhalten uns mit ein paar Frauen an der Straße, die sich zwischendurch auf Quechua über uns amüsieren. In den Bergen wird nur Quechua gesprochen, nur wenige sprechen auch Spanisch. Nach einer weiteren Stunde machen wir uns zu Fuß auf den Weg nach Caraz, bis wir an der Straße ein Taxi anheuern können. Auf den Weg nach unten nehmen wir andere Fahrgäste mit, die auch auf den Bus warten. In einen Kombi passen bequem 11 Personen rein. Neben Gringo werden wir heute auch mit „Hola, reglarme la plata. / Hallo schenk mir das Geld.“ begrüßt.
Nach über 40 km Fußmarsch, größtenteils auf über 4000 m Höhe sind wir wieder völlig erledigt.




14.09.2011 Gringos cansados

Heute ist an weiterfahren nicht zu denken. Wir nutzen die Zeit um endlich unseren Blog zu aktualisieren, Wäsche zu waschen, in unserem Lieblingsrestaurant essen zu gehen und zu schlafen.

13.09.2011 Gringitos descansaron bien!

Am Morgen werden wir von einem älteren Mann begrüßt „Gringitos descansaron bien?“ was so viel heißt wie „Ausländerchen habt ihr euch gut ausgeruht?“ Nur auf unsere weiße Haut kann man „Gringo“ auch nicht zurückführen. Denn Diego wird auch ab und zu so genannt, sogar in seinem eigenen Land wurde ihm „Gringo“ hinterher gerufen. Auf den 11 km nach Huallanca, wo die Entenschlucht beginnt, kommen wir schon ganz schön ins schwitzen. Wir stärken uns mit einem leckeren Frühstück und nehmen die Entenschlucht in angriff. Durch über 35 Tunnel auf schlechter Piste fahren wir langsam nach oben. Ich glaube nicht mehr dran, dass ich den Weg bis Caraz schaffe, doch ca. 25 km vor Caraz ist die Straße asphaltiert und wir kommen nun viel schneller voran, so dass wir noch vor 16:00 h ankommen. Nach einer Dusche (die hatten wir wirklich nötig) gehen wir für 1,5 € lecker Essen. Die Leute schauen uns etwas komisch an, da wir drei bei jeder Bewegung stöhnen, uns tut wirklich alles weh.

Hier muss gehupt werden!


Die ersten schneebedeckten Gipfel.
 

12.09.2011 El niño se llama Gringo.

Um 7:30 h morgens verlassen wir unseren Campingplatz und entdecken wenig später die Fahrspuren von Diego auf der Sand- und Geröllpiste. Mensch ist der wieder Früh aufgestanden, denn wir hatten am Vortag 1,5 h Vorsprung rausgefahren. Nach 6 km holen wir ihn ein und fahren ab dort gemeinsam weiter. Es ist unerträglich heiß. In einem fast verlassenen Ort treffen wir einen älteren Herren der uns erzählt, dass der Ort und das Schienennetz (welches auf der Straße war auf der wir fahren) durch ein starkes Erdbeben 1970 zerstört wurde. Die Bahn wird wohl nie wieder fahren. Dafür fahren dort heute Autos und Fahrräder.
Das Mittagessen fällt an diesem Tag aus, da die zwei Restaurants auf der Strecke ausverkauft sind.
Am Abend erreichen wir Yuramarca, ein wunderschöner Ort mit netten Menschen, die uns alle begrüßen und den Weg zum Restaurant beschreiben. Eine Familie klärt uns auf, dass die „Gringo“ rufe nicht böse gemeint sind. Der kleine Junge auf dem Bild wird auch „Gringo“ genannt, wegen seinen etwas rötlichen Haaren. Uns gefällt dieser Ausdruck dennoch nicht. Im Restaurant angekommen Essen wir Hühnchen und kaufen danach für eine leckere Pasta ein. Die wir wenig später, auf unserem wunderschönen Zeltplatz, kochen.
















Ausblick vom Zelt.