Freitag, 16. September 2011

11.09.2011 todavia Desierto

Diego, unser ecuadorianischer Begleiter, ist schon eine Stunde vor uns losgefahren. Ein echter Frühaufsteher. Es geht weiter durch die Wüste. Erste Berge türmen sich vor uns auf. In der Morgensonne sehen sie aus wie eine Fatamoragana. Die Strasse ist erstaunlich gut und gegen Mittag bekommen wir sogar Rückenwind. Gleichzeitig wird es aber auch so heiß, dass man nur noch schwer vorran kommt. Gegen halb zwei kommen wir in einen Ort und treffen dort Diogo wieder. Wir gehen zusammen essen. Diego entscheidet sich bei der Polizei zu zelten. Doch uns gefällt das nicht mitten in einem Ort zu zelten, wo uns alle wegen unserer Hautfarbe "Gringo" hinterher rufen. Wir fahren weiter, auf sehr schlechter Straße in einen Canyon hinein. Nach nur 7 km finden wir einen gegeigneten Campingplatzt.









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