Wir fühlten uns so wohl in unserem Bungalow, dass wir eine Stunde länger schliefen, als normal. Zum Glück mussten wir nicht noch unser Zelt zusammen räumen.
Der Paradies-Besitzer war total begeistert von unserem kleinen Fahrradkompass. So hatten wir ein schönes Gastgeschenk. Die beiden freuten sich so sehr, sie wollten nämlich schon lange einen Ort besuchen, von dem sie nur wissen, dass er im Osten liegt.
Danach ging es hügelig an der Küste und durch karge Wüstenlandschaft weiter. Wir hatten nicht mit so vielen Hügeln gerechnet. Immerhin haben wir über 550 Hm zurückgelegt. Außerdem mussten wir die letzten 40 Kilometer durchfahren, da es keinen Ort gab. So kamen wir fix und fertig, nach etwa 9 h und 110 km an einem Restaurant an. Wir aßen uns erst mal satt und bauten danach, im dunkeln, unser Zelt im Garten auf.
Muchas gracias! |
Lecker Ceviche! |
Inca Kola, die hat schon die alten Inkas aufgebaut! |
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