Auf die Frage von Natzky, woher der ganze Wind kommt, antwortete Doro: „Von dort wo wir hinfahren.“ So wars auch, Gegenwind und das nicht gerade wenig. Wir fuhren, auf ebener Strecke mit nur 11-15 km/h und übten fleißig Windschatten fahren. Ein Schild am Straßenrand „No Ciclistas“ / Fahrradfahrer verboten machte uns etwas ratlos. Aber was sollen wir machen ... Die meisten LKW Fahrer wollen uns auch nicht auf der Straße. Zum Glück teilen sie uns das durch Hupen mit, so dass wir schnell von der Fahrbahn verschwinden können. Gegen Mittag wurde der Wind zum Glück schwächer. In der Wüstenlandschaft, waren vereinzelt Zurckerrohrplantagen und später Reisfelder zu sehen. Sogar an einer Bananenplantagen und Palmen kamen wir vorbei. Unserer Tagesziel, Piura, erreichten wir leider nicht. Denn dort wartet Siska, mit der wir am nächsten Tag weiter radeln wollen.
Lieber Natzky,
AntwortenLöschenmein Kommentar ist leider wieder verschwunden - merkwürdig. Aber ich wollte noch ergänzen:
Eure Fotos sind auch toll!
Liebe Grüße,
Susanne
Hey ihr Beiden!
AntwortenLöschenWow, auch schon in Peru! Wahnsinn!
Der Gegenwind bleibt noch ne weile... Passt auf vor Paijan, falls ihr nach Trujillo radelt! Vielleicht sieht man sich bald. Wir werden in Patagonien ein Auto mieten. Die Zeit reicht leider nicht mehr, um per Rad hinunter zu fahren...
Ganz liebe Grüsse, Milena und Oli