Die Lagune liegt auf etwa 3900 müNN.
Wir stiegen auf unsere Räder und fuhren ein wenig an der Lagune entlang, bis wir sie links liegen ließen und auf Sandstrasse weiter zu einer kleineren fuhren.
Als wir an eine Kreuzung mit mehreren Abiegemöglichkeiten trafen, entschieden wir uns, wie sich zwei Kilometer später raus stellte für die Richtige.
Es ging allerding so steil bergauf, dass wir schieben mussten. Uns überholten mal wieder Wanderer und Doro hatte das Glück, dass einer ihr Fahrrad ein ganzes Stück den Berg rauf schob, während ich mich alleine und völlig ausser Atem um mein Fahrrrad kümmern musste.
In der Gruppe war eine Schweizerin, die in der Nähe wohnt, ein Junge und der 80 jährige Schwiegevater, den unser langsames Tempo auf die Nerven ging.
Nach etwa einer Stunde, gefühlt drei Stunden, hatten wir den Berg geschafft. Wir schoben erst Doros Fahrrad und dann meins die letzte extrem Steigung nach oben. Auf dem Platau trafen wir dann auch die Gruppe wieder.
Der Schwiegervater war allerding schon vorgerannt.
Nach einer kurzen Abfahrt, kam dann, ein Glück, auch wieder eine Steigung, bevor es dann entgültig nach unten ging.
Die Gruppe haben uns Pfeile und Aufmunterungen in den Sand gemahlt und nach etwa zehn Minuten, trafen wir sie auch wieder, d.h. ausser dem Schwiegervater natürlich, der war schon etwa ein Kilometer vorraus.
Als wir in Cayambe ankahmen war es zum Glück noch hell. Über die Touristeninformation fanden wir auch zügig ein billiges und gutes Hotel.
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