Sonntag, 3. Juli 2011

el diablo sigue 28.06.2011

Die Hölle geht weiter. Naja, erstmal können wir ausschlafen, da vor 12 h mittags nichts passieren wird. So lange brauchen die Bagger mindestens noch um den Weg wieder frei zu machen. Wir haben Hunger und gehen zum Restaurant. Wir haben gehört, dass es zwischenzeitlich was zu essen gibt, doch als wir essen wollen, gibt es wieder mal nur Suppe. Mhhh, lecker, mit extra vielen Hühnerfüßen. Das Huhn ist vorher noch über unseren Zeltplatz gelaufen und Natzky hat es mit Kekskrümeln gemästet ... Gegen Mittag machen wir uns auf zum Erdrutsch. Wir müssen weitere 1,5 h warten bis wir passieren dürfen. Auf der anderen Seite gibt es was zu Essen und dann gehts bergab. Wir wissen nicht was schlimmer ist, bergauf oder bergab. Unsere Rücken schmerzen von den vielen Schlägen, die wir bei jedem Stein bekommen. Nach der Abfahrt kämpfen wir uns auch schon wieder bergauf. Jetzt überholen uns die LKW, die etwas länger beim Erdrutsch warten mussten als wir. Die Mitfahrgelegenheiten lassen wir verstreichen, obwohl ich mitlerweile Natzky förmlich anbettle, eine zu nehmen. Meine Laune wird immer schlechter. Und dann machts Pfffff. Natzky hat leider nicht nur einen Platten, sondern sein super teurer Reifen ist kaputt. Wir tauschen Schlauch und Reifen aus und kommen unerwartet nach 10 min im Restaurant "Buenos Aires" an, wo wir uns erstmal die Bäuche voll schlagen und dann unser Zelt aufschlagen.

















Strasse? Wohl eher Fußweg!





Mc Drive! Endlich Essen.

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