Sonntag, 15. Mai 2011

No entiendo ingles.10.05.2011

Während wir unsere Sachen packen, freue ich mich schon auf die pure Abfahrt. Als wir los fahren geht es auch tatsächlich bergab, herrlich! Doch...was ist das? Wir befinden uns schon im ersten Gang und kämpfen mal wieder mit ner Steigung. Nur noch runter, von wegen! Wir befinden uns auf über 3200 Metern über Null, da ist jeder Hügel eine Qual. Das mit dem Andentraining nehm ich zurück! Nach einem Militärgrenzposten geht es nochmals berauf, aber dann.... eine Aussicht vom feinsten und abwärts geht es! So rollen wir Bucaramanga entgegen. Etwa 40 bis 50 Kilometer bergab. Das haben wir uns aber auch verdient! Nicht mal in Bucaramanga mussten wir noch einen Hügel hoch.
So rollen wir von Hotel zu Hotel und Doro muss sich mal wieder durchfragen und Zimmer besichtigen, ich hasse das!
Bucaramanga scheint sehr beliebt zu sein, denn von den ersten Hotels sind alle Zimmer belegt.
Wir finden dann trotzdem was, allerdings ist der Preis ein schlecht Englisch sprechender Portier, der aber sehr gerne redetet und auch auf Spanisches Antworten unsererseits weiterhin Englisch spricht und spricht und spricht...
Schnell Duschen, Tür zu und raus auf die Straße.
Die gerösteten Ameisen probieren wir nicht, die sollen sowieso nur salzig schmecken! Danke fürs vorkosten, Oli und Milena ;-)
Wir haben im Reiseführer gelesen, daß es ein Vegetarisches Restaurant geben soll. Nach dieser ganzen Fleischfresserei kommt uns das ganz gelegen. Leider haben die nur Mittagstisch und abends zu, also wieder Fleisch! Wir sind dann ins Restaurant Tokio und habe chinesisch(!) gegessen! Doro sogar ohne Fleisch!
Jetzt nur noch ins Hotel schleichen, damit der Portier uns nicht voll labert!






Lebende Ampel.



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