Samstag, 23. April 2011

Un dia mas! 20.04.2011

Wir kämpfen uns die Serpentinen rauf. Es sind noch etwa 20 – 30 km bis zum Paso Aguila. Die Luft wird immer dünner und wir benötigen mehr Zeit zum Ausruhen, als zum Fahren. An einem Kiosk merken wir, dass man in der Höhe ordentlich Kalorien braucht. Wir trinken jeweils zwei heiße Schokoladen und essen zwei Kuchen. (Natzky nur einen, aber dafür nimmt er sich einen Mamorkuchen für den Paso mit.) Nach weiteren 5 km kommt uns die Gelegenheit etwas zu Essen ganz recht und wir kehren ein. Nochmal hören wir von der Französin, die ca. 70 Jahre alt soll (etwa zur gleichen Zeit treffen Oli und Milena die Französin in Hobo / Kolumbien). 
Es ist ein Uhr! Was passiert nun? REGEN! REGEN! REGEN! Glücklicherweise gehört zu dem Restaurant auch eine Posada. Wir nehmen das Zimmer und nutzen die Gelegenheit unsere Sachen unter der großzügigen Garage zu trocknen. Danach legen wir uns unter 1000 Decken (es ist wirklich kalt geworden) ins Bett und verdösen den Tag. Die Höhe (ca. 3300 müNN) macht besonders Doro stark zu schaffen.



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