Wir haben unsere Räder beladen und sind wieder nach Juangriego gefahren, damit wir nochmal in dem „leckeren“ Restaurant essen gehen und unsere Beinmuskeln für die Berge trainieren konnten.
In dem Hostel, in dem wir einige Tage zuvor schon waren, haben wir einen Deutschen kennengelernt der uns erst mal aufgeklärt hat, z.B. über den inoffiziellen Wechselkurs. Wir sind ganz schön blöd!!! Der inoffizielle Wechselkurs ist fast doppelt so viel, wie der Offizielle, den man bekommt, wenn man am Automaten Geld abhebt. Das Problem war aber, dass wir unsere Dollars und Euros schon fast alle zu einem schlechten Kurs getauscht hatten und sie in nullkommanix aufgebraucht haben. Somit hatten wir nichts mehr zum Tauschen. Wir riefen Tati an, um um Hilfe zu bitten.
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