Nach einer kleinen Etappe kommen wir in der wunderschönen Stadt Cuenca an. Ein recht günstiges Hostal ist schnell gefunden und so können wir uns gleich auf machen und die Stadt erkunden. Cuenca hat sehr schöne Kolonialbauten zu bieten, mit noch schöneren Holztüren, es macht Spaß einfach nur durch die Straßen, teilweise noch mit Kopfsteinpflaster, zu schlendern. Gleich am ersten Abend fanden wir auch schon unseren absoluten lieblings Italiener. So gutes Essen bekommt man nur selten (auch in Deutschland) und sogar noch einen bezahlbaren Rotwein.
Danach genossen wir noch den einen oder anderen Mojito, zum einmaligen Angebot: 2 für 2,50 Dollar.
Am nächsten Tag gibt es folglich nicht viel zu berichten. Wir hingen noch den Sonntag an und wollten ein drittes und letztes Mal bei unserem Lieblings Italiener essen gehen, doch Sonntags haben die meisten Restaurants geschlossen. Das liegt wohl am Alkoholverkaufsverbot an Sonntagen in Ecuador. Wir fragen uns nur, wo all die besoffenen her kommen. Auch Cuenca oder Ecuador unterscheidet sich da nicht von Venezuela und Kolumbien.
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"Mein Lieblingsrestaurant!" |
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Lecker Saft zum Schleuderpreis! |
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Das Hutmuseum von Cuenca |
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Inkaruinen |
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