Sonntag, 28. August 2011

24.08.2011 Trujillo / Casa de ciclistas

Wir sind froh, das auch Siska nichts dagegen einzuwenden hat, mit dem Bus das Stueck nach Trujillo zurueck zu legen. Es gibt viele Gruende die dafuer sprechen: 1. Die Strecke soll, besonders fuer Fahrradfahrer gefaehrlich sein, da hier schon viele Radfahrer ueberfallen wurden. Die Polizei laesst deshalb auf einem Teilstueck keine Radfahrer passieren und zwingt sie einen Bus oder Mitfahrgelegenheit zu nehmen. 2. Die Strecke verlaeuft weitesgehend durch Wueste (Oede!) 3. Wir brauchen ein neues Zelt und wollen deshalb ganz schnell in Trujillo ankommen.
Die Busgesellschaft Linea moechte uns, bzw. unsere Raeder nicht mitnehmen, also nehmen wir eine andere, bei der wir allerdings fuer die Raeder fast so viel bezahlen wie fuer uns (2,75 Euro + 3,50 Euro) fuer ca. 200 km.
Wir werden in der wohl bekanntesten "Casa de ciclistas" von Lucho herzlich empfangen und lernen dort andere Reiseradler kennen.  Zwei weitere Radler haben wir vom Bus aus gesehen, sicher werden sie am naechsten Tag auch in der Casa ankommen.

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