In aller früh lassen wir uns von Edgar wecken und schwingen uns aufs Rad. Es geht weiter über die Berge an der Küste entlang. Die Strände sind wie aus dem Bilderbuch geschnitten. Schade ist, dass überall Müll herum liegt und es am Straßenrand fürchterlich stinkt. Von einer Meerbrise nichts zu spüren. Schlimmer sind allerdings die Autobahnen, da begegnet uns der ein oder andere Tierkadaver. Nach über 90 km in der Sonne Venezuelas erreichen wir Puerto Piritu. Wir finden ein Hotel mit Swimmingpool. Beim Studieren unser Karte gibt es, wie so oft in Venezuela, einen Stromausfall. Sofort wird unsere elektrische Kerze (Romantik pur) gezückt.
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