Mit nur einer Stunde verspätung kommen wir in Temuco an. Sofort gehen wir zum Schalter und...... tatsächlich! Unser Gepäck ist vollständig und heil angekommen. Nachdem wir alles montiert haben, sitzen wir wieder auf unseren Rädern. Ein schönes Gefühl, nach so langer Zeit.
Ein Taxifahrer, den wir nach dem Weg gefragt haben, überlässt uns noch seine Strassenkarte für ein paar Pesos und nach dem wir den Supermarkt geplünderten, sind wir auch schon aus der Stadt raus.
Wir fahren durch saftige Wiesen und Felder und wär dort nicht ein Vulcan im Hintergrund, man könnte meinen wir sind in der Holsteinischen Schweiz.
Zum Glück ist die Strasse Asphaltiert und es gibt nur leichte Hügel.
Nach etwa vier Stunden radeln sehen wir ein Campingschild und biegen dort ein.
Ein schöner Campingplatz mit Swimmingpool. Geführt wird der Platz von zwei Deutschen, die nur in der Sommerzeit arbeiten. Also, wenn Winter in Deutschland ist, sind sie in Chile und umgekehrt. Könnte uns auch gefallen.
Wir suchen uns einen schönen Platz und nachdem wir alles aufgebaut haben, springen wir zur Abkühlung in den Pool.
Donnerstag, 19. Januar 2012
03.01.2012 Un viaje mas con bus!
Heute geht es weiter. Allerdings erst erst gegen elf Uhr abends. So haben wir noch den ganzen Tag Zeit uns auf die Fahrt vorzubereiten. Zum Mittag gibt es noch mal ein köstliches Menü von Mama Cristina. Victor fährt uns mit seinem Kleinlaster zum Busbahn hof. Dort gibt es keine Pakplätze und somit laden wir alles schnell ab, verabschieden uns und stehen anschliessen alleine vor dem Terminal. Zum Glück kommt auch gleich ein Gepäckträger angerannt der uns unser Geüäck zum Bussteig fährt.
Wir sind extra früh losgefahren, um dem Busfahrer möglichst als erste unsere Räder zu zeigen. Damit es nicht noch zu Diskussionen kommt.
Wir warten und warten. Um 23:15 Uhr soll der Bus fahren, aber um fünfnach ist er immer noch nicht da. So fragt Doro mal am Schalter, wo er denn bleibt.
"Der Bus fährt doch am anderen Bussteig ab!", so die Frau.
Somit haben wir fünf Minuten Zeit unseren Kram auf die andere Stassenseite zum anderen Terminal zuschleppen. Die Frau vom Schalter hilft mit Doro die erste Ladung Gepäck rüber zu bringen, um den Busfahrer zum warten zu übereden.
Als Doro wiederkommt schnappt jeder sich ein Rad und die restlichen Taschen.
Als wir dann mit unserem ganzen Kram vorm Bus stehen, sagt uns der Lademeister, dass kein Platz mehr für unser Gepäck sei!
Wir müssen einen anderen Bus nehmen.
Nicht mit uns! Wir reden auf ihn ein und nach zehn Minuten sabbeln kommt ihm doch noch eine Idee.
Der Bus neben uns fähr auch nach Temuco. Wir laden das Zeug dort ein und er gibt es dann dort im Lager ab.
Nachdem ganzen Stress geht es los. Doch nur eine Stunde später bleibt der Bus stehen und bewegt sich nicht mehr.
Getriebeprobleme!
So warten wir auf den Servicewagen. Da kommt die frage mit unserem Gepäck auf. Wir haben nichtmal, wie sonst üblich, einen Gepäckstreifen oder ähnliches erhalten.
Der Busbegleiter beschwichtigt uns, dass es keine Probleme gibt.
Nach zwei Stunden geht es dann endlich weiter.
Wir sind extra früh losgefahren, um dem Busfahrer möglichst als erste unsere Räder zu zeigen. Damit es nicht noch zu Diskussionen kommt.
Wir warten und warten. Um 23:15 Uhr soll der Bus fahren, aber um fünfnach ist er immer noch nicht da. So fragt Doro mal am Schalter, wo er denn bleibt.
"Der Bus fährt doch am anderen Bussteig ab!", so die Frau.
Somit haben wir fünf Minuten Zeit unseren Kram auf die andere Stassenseite zum anderen Terminal zuschleppen. Die Frau vom Schalter hilft mit Doro die erste Ladung Gepäck rüber zu bringen, um den Busfahrer zum warten zu übereden.
Als Doro wiederkommt schnappt jeder sich ein Rad und die restlichen Taschen.
Als wir dann mit unserem ganzen Kram vorm Bus stehen, sagt uns der Lademeister, dass kein Platz mehr für unser Gepäck sei!
Wir müssen einen anderen Bus nehmen.
Nicht mit uns! Wir reden auf ihn ein und nach zehn Minuten sabbeln kommt ihm doch noch eine Idee.
Der Bus neben uns fähr auch nach Temuco. Wir laden das Zeug dort ein und er gibt es dann dort im Lager ab.
Nachdem ganzen Stress geht es los. Doch nur eine Stunde später bleibt der Bus stehen und bewegt sich nicht mehr.
Getriebeprobleme!
So warten wir auf den Servicewagen. Da kommt die frage mit unserem Gepäck auf. Wir haben nichtmal, wie sonst üblich, einen Gepäckstreifen oder ähnliches erhalten.
Der Busbegleiter beschwichtigt uns, dass es keine Probleme gibt.
Nach zwei Stunden geht es dann endlich weiter.
Hier kannst du sehen wo wir sind:
Temuco, Región de la Araucanía, Chile
Dienstag, 3. Januar 2012
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