Sonntag, 28. August 2011

20.08.2011 Desierto

Zu dritt machen wir uns frue auf den Weg, denn der Gegenwind wird in der Regel im Laufe des Tages staerker. In den ersten Kilometern ist noch nicht viel von Wueste zu sehen. Einige Reisfelder saeumen den Weg, dann stachelige Baeume, Straeucher und schliesslich Wueste.
Puenktlich zu Mittag taucht in der Wueste Restaurant Walter auf. Und schon haben wir ein leckeres Amuerzo auf dem Tisch. Nach dem Natzky noch einen Mofareifen gepflickt hat, kaempfen wir uns weiter gegen den Wind. Meistens darf Natzky vorfahren (ist doch nett von uns, oder?)
Nach ueber 100 km kommen wir an dem Restaurante San Francisco vorbei. Dort koennen wir Zelten. Doch was ist das? Mal wieder bricht unsere Zeltstange, diesmal die neue aus Bogota (die andere ist schon vor einiger Zeit nochmals gebrochen), und zerreisst unser ganzes Zelt. Wir pflicken sie notduerftig mit Speichen, doch seht selbst wie es am naechsten Morgen aussieht. Dann freuen wir uns auf ein leckeres Essen, aber unser Kocher geht in Flammen auf, nicht gerade unser Glueckstag. Zum Glueck geht unser Pech nicht auf Siska ueber.
Wir geniessen es nicht alleine durch die Wueste zu fahren und freuen uns Reise-Erlebnisse mit Siska auszutauschen.






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