Trotz mehrfacher Ankündigung, dass es Aufgrund des vielen Regens in der Nacht und vielen Erdrutschen kein Durchkommen ist, fahren wir munter drauf los. Und siehe da, Matsch und Schlamm, aber wir kommen durch. Die Fahrräder waschen wir zwischendurch einfach in einem Fluss. Nach 35 Kilometern bergauf geht es tatsächlich bergab. Unser Reiseführer hatte recht, außer dass wir 1000 Höhenmeter mehr erklimmen müssen, als die Autoren. So schaffen wir es nicht ganz bis nach San Cristóbal. Zum Glück finden wir eine Posada und hervorragendes Essen.
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