Freitag, 15. April 2011

Que rico. 6.04.2011

Obwohl wir keinen Wecker benutzen, schaffen wir es immer früher auf unseren Rädern zu sitzen. Nach der Etappe gestern läuft es heute nicht ganz so gut. 














 

Nach etwa 80 km halten wir um einen Guavensaft zu trinken, der uns in einem riesen Bottich serviert wird. Er ist so lecker und erfrischend, dass wir jeweils zwei davon trinken. Wir bekommen den Guavensaft geschenkt! In dem Lokal fragen wir nach einer Unterkunft im nächsten Ort. Sie haben eine, doch das Bett muss noch hergerichtet werden. Wir sollen warten. Es ist uns zu heiß zum warten, also fahren wir zum Fluss und erfrischen uns und kochen was schönes. 















Um 15:45 h sind wir wieder im Lokal. Wir müssen nochmal warten. Der Besitzer ist mit dem Schlüssel unterwegs und kommt gegen 17 h. Nach weiteren 3 h warten, 1.5 l Cola und zwei Fischen ist er dann da. Und wir müssen durch die Finsternis in unsere Unterkunft fahren. 















Das dreckigste Loch, dass wir bisher erlebt haben und das für einen völlig überteuerten Preis. Wir rechnen mit dem Guavensaft auf und halten den Preis dann für einigermaßen fair.

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