Es geht weiter, eigentlich wollen wir einen Ruhetag einlegen. Doch haben wir keine Freundschaft mit San Carlos geschlossen. Deshalb machen wir uns auf den Weg nach Acarigua. Wir kämpfen uns mit unseren letzten Kräften vorwärts. Einziges Trostplaster ist, dass wir endlich Ruhe von dem Schwerlastverkehr haben, da die Troncal 5 parallel zur neu gebauten Autobahn führt. Als der Verkehr plötzlich zunimmt stellen wir fest, dass ein Stück Autobahn noch nicht fertiggestellt ist. Von weitem sehen wir vereinzelt Moppeds und Baustellenfahrzeuge. Auf gut Glück biegen wir auf einen „Feldweg“ und gelangen auf die noch nicht freigegebene Autobahn. Fast alleine fahren wir auf der vierspurigen Autobahn und überholen Laster und Walzen. Die Bauarbeiter schauen uns mit offenen Mündern hinterher.
Wieder auf der Troncal 5 biegen wir in Agua Blanca ab um uns mit einem Refresco zu stärken. Vier kleine Jungs löchern uns mit Fragen. Sie wollen wissen wo wir nach Merida hinfahren und ob wir schon in Afrika, Indien und im Orient waren.
In Acarigua finden wir ein Hotel nach unserem Gusto. Unsere Probleme scheinen sich in Luft auf zu lösen, wir finden ein sauberes Zimmer, jemanden mit dem wir Geld tauschen können und eine Lavanderia direkt neben unserem Zimmer. Eine rauhbeinige, slowenische Hotelchefin, mit einer Stimme als würde sie jeden Tag ein Fass Rum trinken und ne Stange Zigaretten rauchen, empfängt uns herzlich und macht sich schreckliche Sorgen um uns, weil wir mit dem Fahrrad über Venezuelas gefährliche Straßen fahren.
Wieder auf der Troncal 5 biegen wir in Agua Blanca ab um uns mit einem Refresco zu stärken. Vier kleine Jungs löchern uns mit Fragen. Sie wollen wissen wo wir nach Merida hinfahren und ob wir schon in Afrika, Indien und im Orient waren.
In Acarigua finden wir ein Hotel nach unserem Gusto. Unsere Probleme scheinen sich in Luft auf zu lösen, wir finden ein sauberes Zimmer, jemanden mit dem wir Geld tauschen können und eine Lavanderia direkt neben unserem Zimmer. Eine rauhbeinige, slowenische Hotelchefin, mit einer Stimme als würde sie jeden Tag ein Fass Rum trinken und ne Stange Zigaretten rauchen, empfängt uns herzlich und macht sich schreckliche Sorgen um uns, weil wir mit dem Fahrrad über Venezuelas gefährliche Straßen fahren.
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